Schiltern (ehemalige Gemeinde) |
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Die ehemalige Gemeinde Schiltern führte kein eigenes Wappen, sondern das kleine bayerische Staatswappen ("Schräg gerautet von Silber und Blau; auf dem Schild eine mit Steinen besetzte goldene Volkskrone mit fünf Blättern") im Siegel. |
Vorbemerkung:
Mit Wirkung vom 1.1.1972 wurden
die Gemeinden Hausmehring, Watzling und Schwindkirchen (ehemals Landkreis Mühldorf) sowie Teile der
Gemeinden Eibach (sonst
siehe Taufkirchen) und Schiltern (sonst siehe Sankt Wolfgang) nach Dorfen eingegliedert. Seit 1.5.1978
gehören auch die Gemeinden Tegernbach (entstanden am 1.1.1972 aus Grüntegernbach und Wasentegernbach) und Zeilhofen zu
Dorfen. Grüntegernbach, Hausmehring
und Zeilhofen führten eigene Gemeindewappen, die durch
die Zusammenlegung untergegangen sind.
Die zum Landkreis Wasserburg gehörigen Gemeinden Sankt Wolfgang, Gatterberg, Schönbrunn, Jeßling, Pyramoos und Lappach
schloßen sich 1971 zur Gemeinde Sankt Wolfgang zusammen; zum
1.1.1972 wurden Teile der Gemeinde Schiltern (Mayerhof; sonst
siehe Dorfen) nach Sankt Wolfgang eingegliedert. Mit der Auflösung des Landkreises
Wasserburg zum 1.7.1972 kam die Gemeinde Sankt Wolfgang zum
Landkreis Erding. Keine der ehemaligen Gemeinden hatte ein
eigenes Gemeindewappen geführt.
Begründung des Wappens:
Als Gemeinde ohne eigenes Wappen führte die Gemeinde Schiltern bis 31.12.1971 das kleine bayerische Staatswappen im Siegel.
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Diese Webseite wurde zuletzt geändert am 14.07.2001 von Marcus Schmöger
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