Wappen des Hochstifts Freising (siehe auch Pastetten)
Grenzsäule, Granit, dreiseitig, datiert
1718, hier: freisingische Herrschaft Ismaning
"IS", Zengermoos, bei der Gastwirtschaft. Das Bild läßt stets eine eindeutige Zuordnung zum Hochstift Freising zu. Eine Seite zeigt das Rautenwappen für Bayern. |
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Bauschmuck, Stuck,
farbig gefaßt, Burgrain, Schloßkapelle St. Georg (Mitte
18. Jh.), Chorbogen. Im Wappen des Bischofs wird, bis heute, das Wappen des Bistums mit dem Familienwappen des Bischofs oder einem von ihm frei gewählten Zeichen verbunden: hier finden wir die Rauten aus dem Familienwappen des Johann Franz von Ecker. |
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Deckengemälde, Burgrain, Schloß. wie oben: Wappen des Bischofs Johann Franz von Ecker. | |
Stuckdekoration,
farbig gefaßt, 1753, Hohenpolding, Pfarrkirche Mariä
Heimsuchung, Chorbogen. Neben dem churbairischen Wappen ist am Chorbogen das Amtswappen des Fürstbischofs Johann Theodor zu sehen mit den Wappen seiner Bistümer Freising (Mohr), Regensburg (Schrägbalken) und Lüttich (Säule), und seinem wittelsbachischen Stammwappen als Herzschild. |
Sempt und Schwillach
Mündung der Schwillach in die Sempt nordwestlich von Wörth. |
Weitere Beispiele für die heutige Verwendung des Freisinger Mohrenkopfes
1. Kommunale Wappen in Bayern
2. Kommunale Wappen in Deutschland außer Bayern
3. Kommunale Wappen außerhalb Deutschlands
3.1. Skofja Loka (Slowenien) (Abbildung: Postkarte "Slovenija" von Profit, Ljubljana)
3.2. Innichen (Italien, Südtirol) (Abbildung: Prünster, H (1972): Die Wappen der Gemeinden Südtirols. Etschlandbücher Band 7, S. 65.)
4. Wappen des Erzbischofs von München und Freising
Im Wappen des Bischofs wird, bis heute, das Wappen des Bistums mit dem Familienwappen des Bischofs oder einem von ihm frei gewählten Zeichen verbunden.4.1. Wappen des derzeitigen Erzbischofs, Friedrich Kardinal Wetter
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