Wappen der Preysing (11. Jhd.) (siehe auch Pastetten).
Die Familie weist verschiedene Seitenlinien
auf.
Pfleger:
Hans, Dorfen, 1388;
Erasmus, Erding 1436;
Wilhelm, Erding 1445/46;
Philipp, Erding 1548-50.
Tafel der
Ritterschaft im Herzogtum Bayern (ca. 1570) EQVESTRIS ORDINIS COMITVM BARONVM ET ALIORVM NOBILIVM VTRIVSQUE BAVARIAE ALVMNORVM NEC NON ET ANTIQVOR TRIVMPHATORVM INSIGNIA |
|
Grabstein der Maria
Anna Adelheid Preysing, verh. Seinsheim (t 1767), Marmor,
farbig gefaßt, Erding, Klettham, Wallfahrtskirche Hl.
Blut, Nordwand. Der Stein trägt die Wappen "Preysing" und "Seinsheim" in Rokoko-Kartuschen. |
|
Siebmacher'sche
Wappenbücher Band II, 1. Abteilung: Der Adel des
Königreichs Bayern. Nürnberg 1856, S. 19. Preysing, Abbildung: Tafel 12 und 13. |
|
Fresko-Malerei, Rathaus Erding (sog. Grafenstock), 1912. Abgebildet sind die Wappen verschiedener Pfleger des Pfleggerichts Erding, neben Philipp von Preysing (1548-1550) noch Johannes von Fraunhofen (1453-1487), Hanns von Fraunberg (1442-1444), Krafft von Grünbach (1513-1519), Graf von Seinsheim (ehem. Besitzer des Gebäudes), Graf Bernh. Bero von Rechberg (1666-1691), Ulrich der Ecker (1817), Theodor von Haimhausen (1601-1626), Graf Ernst Benno v. Wartenberg (1629-1666). |
Weitere Belege:
Erding, St. Johann, Grabsteine; Klettham, Hl. Blut, Krypta;
Moosen, St. Stephan, Grabstein.
Wappen des Stifts Obermünster.
Abbildung aus: Treml, M et al. (1989): Politische Geschichte Bayerns. Hefte zur Bayerischen Geschichte Bd. 9. München, Haus der Bayerischen Geschichte, Titelblatt. |
Diese Webseite wurde zuletzt geändert am 29.10.1999 von Marcus Schmöger