Siegel der Gemeinde Zeilhofen (1962-1978). |
Schild am Ortseingang von Zeilhofen. | |
DREI WAPPEN schmücken den
Maibaum in Zeilhofen. Das Gemeindewappen (links)
entstammt dem Adelsgeschlecht der Zeilhofener, das im 15.
und 16. Jahrhundert als Sitz der "Edlen"
erwähnt wird. Auch der Löwe symbolisiert die
Ortsgeschichte und erinnert and die Familie Gugler aus
Südtirol. Sie hatte 1666 in Zeilhofen die St.
Antoniuskirche errichtet. Josef Gugler mußte wegen
Verschuldung Zeilhofen im Jahr 1715 an Bischof Johann
Franz Ecker in Freising abgeben. Das Wappen rechts ist
das der Stadt Dorfen, von der Zeilhofen heute verwaltet
wird. Erdinger Neueste Nachrichten (Lokalteil der Süddeutschen Zeitung), 17.11.1998. |
In Publikationen des Landkreises Erding, z.B. Press, E. et al. (1963): Im Zeichen des Pferdes - Ein Buch vom Landkreis Erding. Erding (Landkreis Erding), S. 338. | |
Amtsblatt der Stadt Dorfen (mit dem Wappen der Stadt Dorfen, den Wappen der ehemaligen Gemeinden Hausmehring, Grüntegernbach und Zeilhofen, sowie seit Mai 1996 mit dem inoffiziellen Wappen von Schwindkirchen). | |
Dorfen (1980). Broschüre. Kissing (Weka-Verlag), S. 3. |
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