Die Wappen und Flaggen des Landkreises Erding (Oberbayern)
Finsing (Hauptseite)

Finsing Historische Bildquellen

Wappen der Widerspacher (1230).

Taufbecken, Marmor, Finsing, Pfarrkirche St. Georg. Das Taufbecken zeigt daneben das Wappen der Kneitinger.
Tafel der Ritterschaft im Herzogtum Bayern (ca. 1570)
EQVESTRIS ORDINIS COMITVM BARONVM ET ALIORVM NOBILIVM VTRIVSQUE BAVARIAE ALVMNORVM NEC NON ET ANTIQVOR TRIVMPHATORVM INSIGNIA
Siebmacher'sche Wappenbücher Band VI, 1. Abteilung: Abgestorbener bayerischer Adel. Nürnberg 1882, S. 6.

Widerspach
Georg v. W. circa 1230, sollen mit den Thorern von Euraspurg Eines Geschlechts sein. Das Wappen hat Aehnlichkeit. Johann Ludwig Freiherr v. W. etc. ist 20. Febr, 1706 als der Lezte seines Geschlechts t und zu Grabenstätt bei Traunstein begraben.
Stammwappen: In S. aus b. Dreiberg zwei Widderhörner , r. - Auf dem Helm wachsend ein s. Widder mit r., Waffen. - Decken: r., s. u. , s.
Das freiherrliche Wappen: Geviertet mit Herzschild (Stammwappen). 1 u. 4 in R. aus g. Krone wachsend ein s. Greifenrumpf. (v. Schernberg= 2 u. 3 in S. zwei b. Balken.
Drei Helme: I. der Greifenrumpf, II. zum Stammwappen, III. ein b. Rumpf mit s.-gestülpterm b. Hut. - Decken: I. r., g., II. , s., III, b., s.

Abbildung: Tafel 4.

Wappen der Finsinger.

Wappen des Klosters Tegernsee.

Klosterkirche Tegernsee: Stiftergrab.
Links und rechts das Klosterwappen.

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